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Sonus Faber Homage Tradition

Guarneri, Serafino, Amati

Sonus Faber hat die Homage-Serie neu aufgelegt.

Mit dem Zusatz "Tradition" versehen, ist jedem Liebhaber oder Kenner dieser Lautsprechermanufaktur klar wo hier der Hammer hängt.
Da wird aber wirklich nichts dem Zufall überlassen.
Alles ist da wo es hingehört, oder dem guten Klang zugute kommt.
Jedes Detail ist bis ins Kleinste durchdacht und mit Perfektion umgesetzt.
Das erste und gleichzeitig ganz neu eingeführte Modell namens 'Serafino' (einst ein Lehrling beim italienischen Geigenbau-Meister Amati) ist nun im Laden eingetroffen und zu bestaunen.
Lautsprecher in dieser Preisklasse können auch wunderschön sein!
Aber dazu müssen sie wahrscheinlich aus Italien kommen.

 

Die Philosophie von Sonus Faber beschränkt sich nicht nur auf die klanglich / technischen Aspekte. Viel mehr handelt es sich hier um Produkte, die sämtliche Sinne ansprechen sollen. Bei der Verarbeitung der Gehäuse wird nicht nur auf allerhöchste Qualität sondern auch auf ein ästethisches Erscheinungsbild Wert gelegt welches mittlerweile auf der ganzen Welt einen einzigartigen Ruf genießt.

Entworfen wurde das Sonus Faber Firmengebäude vom italienischen Stararchitekten Flabio Albanese. Die Form des aufwändigen Neubaus beruht auf der von Sonus Faber für den Lautsprecherbau patentierten Lautenform. Die sich nach hinten verjüngende Form wird inzwischen von einer Vielzahl anderer Lautsprecherentwickler dreist kopiert. Das neue Gebäude ist nicht nur eine architektonische Augenweide, sondern es ist auch ein Statement. Über die viel gerühmte Verarbeitungsqualität von Sonus Faber Lautsprechern zu referieren, würde bedeuten, Eulen nach Athen zu tragen. So ziemlich jeder engagierte HiFi- und Musikliebhaber kennt inzwischen diese Qualitäten des cremonesischen Herstellers. Und diejenigen, die bereits klangliche Erfahrungen mit Sonus Faber Lautsprechern sammeln konnten wissen, dass der Begriff „Klangskulptur“ nicht umsonst in den meisten Berichten über Sonus Faber Verwendung findet.

Nach den legendären Lautsprechern und Serien wie Cremona, Guarneri, Amati, Stradivari, und Homage wurde das Angebot im Einstieg mit Toy und Venere abgerundet.
Mit der Olympica-Serie ist den Italienern der jüngste Geniestreich gelungen.
Performance, Optik sowie Haptik verschmelzen wie gewohnt zu einem kleinen Kunstwerk.
Die Italiener haben halt ein Händchen dafür wie kein anderer.

Olympica Nova

Es ist erstaunlich wie es die Italiener schaffen,

immer wieder auf's Neue zu überraschen.

Das Spiel mit Formen, Farben und Materialien liegt ihnen jedenfalls im Blut.

Ich glaube mittlerweile, bevor die Mannen aus Vicenza

einen"normalen" Lautsprecher bauen,

würden sie sich eher beide Hände abhacken...

Die Zeit schien jedenfalls reif, für eine Überarbeitung der erfolgreichen Olympica Lautsprecher und was soll man sagen, wenn im Hifi eine laufende Serie einen Zusatz im Namen erhält, erwartet niemand das das Rad neu erfunden wird.

Wir packen den ersten Lautsprecher aus, schmunzeln über die liebevolle Verpackung, die wir von anderen Herstellern nicht immer gewohnt sind. Und da ist er wieder,

dieser italienische Moment.

Wie machen die das ?

Als hätte ein Italienischer Schiffsbauer eine neue Segeljacht designt.

Die Details in der Formgebung, das Holz, das Leder, die Verarbeitung, man kann einfach nicht widerstehen und fährt mit der Hand über die traumhaften Oberflächen

und folgt den wunderschönen Formen dieses Lautsprechers.

Es hat schon fast etwas romantisches oder poetisches, auf jeden Fall ist es Kunst und das die Lautsprecher "klingen", sollte mittlerer Weile jedem klar sein.