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EMM Labs meitner

Jeder, der sich mit bestimmten Themen intensiver auseinandersetzt, stolpert automatisch immer wieder über spezielle Namen.

So geschehen in den ersten Jahren, da mich das Digitalformat DSD immer mehr in seinen Bann zog.

Der Name Ed Meitner ein Spezialist aus Kanada, war quasi in jedweder Literatur nicht zu übersehen.

Nach vielen Jahren testen und austauschen diverser DAC's und Hersteller eben dieser, kam ich auf den eigentlich naheliegenden Gedanken, wenn jemand diese komplexe Technologie beherrscht, dann doch wohl einer, der diese seit der Entwicklungsphase in nicht unerheblichem Maße mit geprägt hat.

Also Augen zu und durch, denn da stehen echt ZAHLEN auf der Uhr, den MA 1 von Meitner eingekauft und siehe da,

"die Sonne geht auf".

Man mag es gar nicht glauben, mit welcher Souveränität, und unangestrengt, digitale Wiedergabe klingen kann.

Durch den wahnwitzig anmutenden Resamplingprozess von dem 8 fachen der SACD, wir reden also über eine Samplingfrequenz von 22,4 MHz, ist die theoretisch reproduzierbare Sinuswelle näher dem Original als zuvor realisierbar.

Also alles an Einzen und Nullen was die Eingänge passiert, wird somit auf ein gleiches Niveau gehoben.

Digitalfilter gibt es eh nicht und das Analogfilter liegt soweit außerhalb des Musikspektrums, dass es keine Relevanz hat.

Über die Sinnhaftigkeit eines solchen Aufwandes bei CD Aufnahmen könnte man trefflich streiten,

außer das Resultat belehrt einen eines Besseren...

Im Bereich von 96 - oder 120 KHz -Aufnahmen liegt der Vorteil auf der Hand, in Zeiten von Streaming in Studioqualität macht das alles richtig Sinn.

Die sooft bemängelten technologiebedingten Rauschspektren von DSD 64, also SACD, fallen somit nicht mehr ins Gewicht.

Stellt sich die Frage wo führt das hin, wo endet das...

zur Zeit bei dem 16 fachen der SACD im MA 3, was soll ich sagen, es ist Hörbar.